Hallo zusammen. Durch den starken Wind, sind wir nicht in den Wald, sondern zur Hungerberghöhle gelaufen. Zuerst haben wir das Pony und das Pferd entdeckt. Dann unzählig viele Blumen, die wir dank der App auch zuordnen konnten. Jeder wollte mal balancieren über den Baumstamm.
Dann entdeckte Simone die Spechtschmiede und ich erklärte den Kindern, das der Specht, sie hier reindrückt, um sie besser mit dem Schnabel zerhacken zu können.
Eine Mutter entdeckte den Ameisenhügel, die Kinder stellten fest, das alle Eingänge bis auf einen geschlossen waren. Warum? Die Ameisen wissen, dass es bald regnet und verschließen ihre Eingänge. Simone meinte, es regnet nicht. Wir machten eine Essenspause und wurden vom Regen überrascht. Da hatte ich doch recht. Unter einer großen Fichte waren wir geschützt. Der Zwiesel (Baum mit Spitzen) lud ein zu schönen Fotos. Das Viereckenspiel konnten wir nach dem Guss spielen. Simone entdeckte ein Tier in den Steine. Wer sieht es noch? Wir wollten noch in die Höhle. Danach haben wir die Schafe mit Äpfeln gefüttert. Eine Nacktschnecke überquerte den Weg. Chinesische Mauer begeisterte alle. Auf der Mauer machten wir noch eine extra Pause, fütterten Schafe mit Schafsgabe und genossen Donuts mit Getränke im Café SIMA. Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit, Simone Thum. Zum Schluss spielten wir noch Teekesselchen. Schön wars. Gruß Katrin Ott